REUTLINGEN/TÜBINGEN. Wenn Ärzte heute für bessere Arbeitsbedingungen protestieren, sind kranke Menschen nicht sich selbst überlassen. »Jeder Arzt, der streikt, hat die kollegiale Vertretung selbst organisiert, so wie er das sonst auch machen muss. Keiner soll unversorgt bleiben«, bestätigt Ernst Otto Weber, Leiter des Bereichs Zulassung und Sicherstellung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg in Reutlingen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.