REUTLINGEN. Alle Jahre wieder hoppelt er behände durch die deutsche Kulturlandschaft: der Osterhase. Eine drollige Fantasiefigur, die Kinderherzen unweigerlich ein bisschen höher schlagen und Wissenschaftshäupter nachhaltig rauchen lässt. Denn obwohl der possierliche Gabenbringer bereits seit dem 18. Jahrhundert mit schwer beladener Kiepe und Dauergrinsen durch die deutschen Lande streift, reizt er bis heute zu vielfältigen Spekulationen, die sich samt und sonders um die Herkunft des angeblich eierlegenden Gesellen drehen.
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