REUTLINGEN. »Wir stecken in einem Dilemma«, räumt Bürgermeister Thomas Reumann mit Blick auf den unlängst bekannt gewordenen Handgranatenfund im Wasenwald ein. Hier hatte am 27. September (der GEA berichtete) ein spielender Bub nahe des Reutlinger Schützenhauses einen Sprengkörper aufgestöbert, der seither Rathaus und Kampfmittelbeseitigungsdienst in Atem hält. Zumal eine von der Verwaltung veranlasste professionelle Durchsuchung des etwa hundert mal hundert Meter großen Areals weitere militärische Hinterlassenschaften zu Tage förderte.
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