REUTLINGEN. Mit der Gründung einer privatwirtschaftlich organisierten Service-Gesellschaft will die Bruderhaus-Diakonie Reutlingen im Dienstleistungsbereich konkurrenzfähig bleiben, Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Dabei sollen, wie die Leitung betont, die bisherigen Mitarbeiter nicht schlechter bezahlt und versorgt werden als jetzt schon, obgleich für neue Kräfte der Bruderhaus-Service GmbH andere, niedrigere Tarife gelten als bei der Diakonie. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi übt massive Kritik an der Neuregelung.
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