REUTLINGEN. Große Teile der früheren Hülsen- und Spulenfabrik sind abgerissen. Was von Emil Adolffs einst riesigen alten Werksanlagen noch steht, beherbergt einen Baumarkt, eine Discothek und andere Untermieter. Im einst prunkvollen Foyer der Verwaltung werden Fahrräder verkauft. Doch in einem Lager versteckt hat hier ein bemerkenswertes Kunstwerk aus der Welt der Arbeit überlebt: ein Relief des Malers und Bildhauers Anton Geiselhart (1907 bis 1973). Der Förderverein des Industriemuseums will die 130 Platten jetzt bergen und so der Nachwelt erhalten.
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