REUTLINGEN. Mit den Celsius-Graden stieg in den letzten Wochen der Leidensdruck der Wasserratten. »Echt Mist, keine Wellen«, mault Luise (14), weil das Wogenbecken im Freibad Markwasen immer noch gesperrt ist. Die ein Jahr ältere Lisa sieht ohne Großrutsche ihre Pfingstferien torpediert, und Mario (10) ist bereits ins Freibad Eningen abgewandert, weil er als unsicherer Schwimmer dort noch ein Becken findet, in dem er stehen kann. GEA-Leserbriefschreiber haben ihren Unmut über die immer noch gesperrten Reutlinger Becken auch schon geäußert.
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