REUTLINGEN. Wenn Britta Jaschinski mit ihrer Kamera auf Pirsch geht, stehen am Ende Bilder, die »keine glamouröse Welt in prächtigen Farben« zeigen, auch nicht heile Natur: Zwei Äffchen, Schopfmakakken, die sie in Schwarz-Weiß abgelichtet hat, drängen sich wie Schutz suchend aneinander; Elefant und Nashorn erscheinen in steriler Szenerie wie auf dem Seziertisch; ein Beluga-Wal lugt zwischen Wellblechwänden aus seinem Zoo-Gefängnis. »Ich habe eine Botschaft«, sagt die international renommierte Fotografin: die Botschaft, dass der Mensch mehr Respekt vor der Schöpfung zeigen muss, sie nicht an ihrem Nutzwert messen darf.
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