REUTLINGEN. Dass der sanierungsbedürftige Steg am Oskar-Kalbfell-Platz - die Oberbürgermeisterin bezeichnet ihn gern als »G'stellasch« - zumindest teilweise der Neugestaltung des Bruderhausgeländes zum Opfer fallen und so den Blick aufs Tübinger Tor freigeben soll, ist aktueller Planungsstand. Die Frage, ob und wie Rad- oder Rollstuhlfahrer künftig das zunächst als erhaltenswert angesehene Teilstück nutzen können, das über die Konrad-Adenauer-Straße führt, treibt nicht nur den Bauausschuss des Gemeinderats um.
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