REUTLINGEN. Nichts passiert. Um 21 Uhr fällt allen ein Stein vom Herzen. »Wir sind froh, dass wir nicht ausrücken mussten«, sagt Claus Meyer. Erstmals schob eine Einheit des DRK-Kreisverbands Reutlingen Dienst während eines Spiels der Fußball-Weltmeisterschaft. Vier Stunden saßen, aßen, plauderten und warteten 66 Sanitäter, zwei Ärzte und zwei Zugführer auf einen möglichen Großeinsatz rund um das Sportereignis. »Wir trainieren zwar immer und sind fit, aber man ist froh, wenn man es nicht anwenden muss«, so der Zwiefaltener.
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