Man könnte die Pressekonferenz des ARS-Vorsitzenden Thomas Bader und seiner Stellvertreter Werner Fink und Erich Fritz als Wahlkampf abtun, schließlich kandidieren alle drei für den Stadt- beziehungsweise Ortschaftsrat. Doch damit würde man es sich zu leicht machen. Die drei - und da dürften sie die ARS-Mitgliedsvereine hinter sich wissen - sind der Meinung, dass der Sport in Reutlingen nicht die Rolle spielt, die ihm zusteht. Das wollen sie ändern, auch durch ihr Engagement in der Kommunalpolitik.
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