REUTLINGEN. Nach dem Amoklauf von Winnenden sind Waffenbesitzer, die ihre Pistolen und Gewehre nicht ordentlich aufbewahren, ins Visier geraten. Verschärfte Kontrollen waren auch in Reutlingen die Folge. Das Ergebnis erläuterte Ordnungsamtschef Reinhold Bantle den Reutlinger Gemeinderäten im Finanzausschuss. In fünf Aktionen, zuletzt im November, wurden die 1 763 Waffenbesitzer, die in der Stadt registriert sind, letztes Jahr angeschrieben und aufgefordert nachzuweisen, dass sie ihre Waffen ordentlich lagern.
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