REUTLINGEN. Der Tod gehört zum Leben. Das wird oft so leicht dahingesagt. Und solange es einen selbst nicht betrifft, solange Angehörige, Freunde und nahe Bekannte nicht betroffen sind, kann man es ja auch problemlos artikulieren. Doch was ist, wenn ein geliebter Mensch, wenn Partnerin oder Partner, Kinder, Mutter oder Vater nur noch unter größten Schmerzen quasi »dahinvegetieren«? Was, wenn eine Heilung ausgeschlossen ist, wenn das Leben zur Qual wird, nur noch mit Maschinen möglich ist?
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