REUTLINGEN. Die CDU wehrt sich gegen jeden Vorwurf, sie blockiere den sozialpolitischen Einsatz der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (GEA vom 21. Juni). »Gerade die CDU-Fraktion hat in den zurückliegenden Monaten mit mehreren Anträgen und Initiativen gefordert, die GWG stärker bei der Erledigung kommunalpolitischer Aufgaben einzubinden und die Ressourcen der GWG zu nutzen«, heißt es in einer Stellungnahme. »So drängt die CDU schon lange darauf, mit städtischer Unterstützung preisgünstigen Wohnraum, insbesondere für junge Familien, zu schaffen. Zuletzt hat die CDU am 31. März beantragt, den Bebauungsplan Süderweiterung Orschel-Hagen endlich auf den Weg zu bringen.« Die Christdemokraten vermissen bei der SPD »den Mut, ihre Kritik an der Verwaltungsspitze in der Wohnungspolitik klar und deutlich zu formulieren«. Wenn die SPD pauschal davon spreche, dass die Chemie zwischen GWG und Stadtverwaltung nicht mehr stimme, stochere sie »jedenfalls im Nebel«.
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