REUTLINGEN. Derzeit hört Waldemar Schulz, wenn er sein Bürofenster im Matthäus-Alber-Haus öffnet, den Verkehrslärm der durch Reutlingen führenden Bundesstraße 312. Ab August wird er in einem ruhigeren Büro sein – mitten in der Jerusalemer Altstadt. Trotzdem fragen ihn in diesen Tagen viele Menschen, ob er nicht Angst hat, in diese unruhige Stadt zu ziehen, in der arabische Muslime, orthodoxe und liberale Juden und Christen verschiedener Prägung aufeinandertreffen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.