REUTLINGEN. War es jetzt Schlamperei, Überlastung, oder einfach Verzögerungstaktik,? Die Rede ist von der todkranken Edith Beyer (Name von der Redaktion geändert) aus Reutlingen. Im Endstadium ihrer Krebserkrankung hat sie mit ihrer Krankenversicherung, der KKH (»Die Kaufmännische«) und dem Medizinischen Dienst (MDK) darum kämpfen müssen, zu Hause gepflegt zu werden, um dort auf ihren Tod warten zu können. Nur mit Hilfe einer engagierten Ärztin und wohl auch befördert durch die Einschaltung des Sozialgerichts scheint sie jetzt die von ihr sehr gewünschte häusliche Pflege doch zu bekommen.
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