REUTLINGEN/SIGMARINGEN. Die Deutsche Umwelthilfe war mit ihrer Klage gegen das Land und die Stadt wegen überschrittener Feinstaub- und Stickstoffdioxidgrenzwerte erfolgreich: Die 1. Kammer des Sigmaringer Verwaltungsgerichts hat das Land, vertreten durch das Regierungspräsidium (RP) Tübingen, dazu verurteilt, den Luftreinhalteplan so zu ändern, dass »dieser die erforderlichen Maßnahmen zur schnellstmöglichen Einhaltung« der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte enthält. Die Kosten fürs Verfahren müssen sich Land und Stadt teilen.
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