REUTLINGEN. Die einen nennen sich »Script-Kiddies«, die anderen »Cracker« oder »Hacker«. Ihre Motive für das, was sie tun, unterscheiden sich. Die Folgen nicht: Sie legen mit Viren, Würmern und Trojanern tausende von Computern lahm - und richten damit einen enormen finanziellen Schaden an. Weder die betroffenen Firmen noch die privaten Web-Surfer finden das besonders lustig. Schon gar nicht die Polizei. Die »Viren-Jungs«, so Kriminalkommissar Matthias Röcker von der zuständigen Inspektion 3 für Wirtschafts- und Betrugsdelikte der Reutlinger Kripo, seien vielleicht intelligent, aber auch hochkriminell. Kriegt die Polizei sie zu fassen, blühen ihnen Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren.
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