REUTLINGEN. Einen üblen Klüngel haben eine 36-jährige Buchhalterin eines großen Reutlinger Autohauses und ein 38-jähriger Autoverkäufer gebildet. Mit ihren merkwürdigen Manipulationen mittels Mahnstopps, Falsch- und Scheinbuchungen veruntreuten sie deutlich über 400 000 Euro - ohne allerdings einen nachweisbaren finanziellen Vorteil daraus gezogen zu haben, wie bei der Verhandlung immer wieder erwähnt wurde.
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