REUTLINGEN. Martin Moldowan geht es ein bisschen wie dem Außenminister: Er braucht täglich diplomatisches Geschick, und er ist rund um die Uhr unterwegs. Nur dass die Menschen, mit denen er zu tun hat, keine Staatslenker, sondern Lehrer, Schüler und Handwerker sind. Und sich seine Wege statt in Flugmeilen in Metern zu Fuß berechnen.
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