REUTLINGEN. Es hat geknirscht im sozialdemokratischen Gebälk. Aber die Partei hat ihre verjüngte Bewerberliste für den Rat mit eindeutiger Mehrheit verabschiedet. »Eine demokratische Entscheidung«, sagt Spitzenkandidat Helmut Treutlein und baut darauf, dass die Reutlinger am 7. Juni honorieren werden, was die Rathausfraktion in den zurückliegenden fünf Jahren alles geleistet hat. »Ich denke, wir haben gute Politik gemacht«, sagt Treutlein und schätzt: Zehn Sitze sind für die SPD deshalb drin, einer mehr als seither. Zu bescheiden? »Ich denke gern realistisch.«
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