REUTLINGEN. Alles andere als pures Pingpong wurde am Samstag in der Oskar-Kalbfell-Halle gespielt. Denn beim 23. Achalm-Cup ging es für die 120 Tischtennisspieler mit geistiger Behinderung vor allem um zwei Dinge: um den Sieg an der Platte und den Spaß am Sport. Dementsprechend wurde nicht nur geschmettert oder den Bällen ein besonders eigenwilliger Drall verliehen. Vor allem wollten die Teilnehmer der 18 Mannschaften auch ihr Hobby in vollen Zügen genießen und Freude am Spiel haben, weshalb eine mögliche Niederlage nicht allzu tragisch genommen wurde.
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