REUTLINGEN/TÜBINGEN. Auf Zeugen ist nicht immer Verlass. Im Prozess um eine wüste Schlägerei im Januar in Reutlingen, die vor dem Tübinger Landgericht als versuchter Totschlag verhandelt wird, tauchen immer wieder neue Versionen auf. Hat der Angeklagte nun sein Opfer brutal zusammengeschlagen oder war er eher ein Mitläufer, der sich gegen mehrere Angreifer gewehrt hat? War die ganze Geschichte am Ende nur das Ergebnis einer männlichen Kraftmeierei? Oder war der Alkohol schuld, der allen einfach die Sinne vernebelt hat?
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