Aktuell Lebenshilfe

Verschlimmbesserung für Menschen mit Behinderung?

REUTLINGEN. 382 Seiten dick ist der sogenannte »Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz«, der jetzt im Reutlinger »Kaffeehäusle« Grundlage für ein Podiumsgespräch war. In der kommenden Woche soll er in den Bundestag eingebracht werden, bis zum Dezember bestehe dann noch die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen, wie Andreas Fischer als Vorstand der Reutlinger Lebenshilfe ausführte. Das sei extrem wenig Zeit, um die massive Kritik an dem Gesetzentwurf noch eingehend zu behandeln – und Änderungen vorzunehmen, wie die Tübinger Linke-Politikerin Heike Hänsel als eine von vier Bundestagsabgeordneten betonte, die der Einladung der Reutlinger Lebenshilfe gefolgt waren.

Vertreter der Lebenshilfe und  Bundespolitik diskutierten den Entwurf des neuen Teilhabegesetzes.
Vertreter der Lebenshilfe und Bundespolitik diskutierten den Entwurf des neuen Teilhabegesetzes. Foto: Norbert Leister
Vertreter der Lebenshilfe und Bundespolitik diskutierten den Entwurf des neuen Teilhabegesetzes.
Foto: Norbert Leister

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.