REUTLINGEN. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Asylcafés kümmert sich Günter Jung um Menschen, die aus ihrer Heimat geflohen sind. Meist aus politischen Gründen, sehr oft aus dem Iran. Doch jetzt gilt seine ganze Sorge einem Mann, der dem Iran eben nicht den Rücken gekehrt hat, sondern ganz bewusst geblieben ist. Eine Heimatliebe, die sich als verhängnisvoll erweisen sollte: Bijan Khajehpour, der in Reutlingen an der European School of Business (ESB) studiert hat, wurde am 27. Juni auf dem Teheraner Flughafen verhaftet.
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