REUTLINGEN. Sieben der im neuerlichen Suchlauf ausgeguckten Standorte für die Flüchtlings-Anschlussunterbringung liegen in den Bezirksgemeinden. Die durften selbst Vorschläge machen, nicht alle konnten allerdings realisiert werden. Meist, so Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn, lag’s an der schwierigen Erschließung der Grundstücke. Weil alles schnell gehen muss, kamen nur Flächen in städtischem Eigentum in die engere Wahl. Auch eine Grundstücksgröße unter 10 000 Quadratmeter ist inzwischen möglich.
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