REUTLINGEN. Die Beweislage ist erdrückend: Ein Student aus Stuttgart muss sich dem Vorwurf stellen, eine junge Frau aus Tübingen, die sich nicht wehren konnte, sexuell missbraucht zu haben (der GEA berichtete). Vor dem Reutlinger Schöffengericht glänzte der Angeklagte jetzt durch Abwesenheit. Er ziehe es vor, studieren zu gehen, ließ er über seinen Anwalt ausrichten. Kurz zuvor war das Ergebnis eines rechtsmedizinischen Gutachtens bekannt geworden, das ihn schwer belastet. Inhalt: Das im Höschen des Opfers gefundene Sperma stammt laut DNA-Analyse von ihm.
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