Aktuell Reutlingen

Verbraucherschutzminister Bonde auf dem Gaisbühl

REUTLINGEN. Äpfel aus Neuseeland, Knoblauch aus China – unsere Lebensmittel haben teils lange Wege hinter sich. Während die Gründe für die weite Reise vieler Erzeugnisse oft nicht nachvollziehbar sind, hat sich das Hofgut Gaisbühl, eine Einrichtung der der Bruderhaus-Diakonie, ganz auf die Bio-Produktion vor Ort spezialisiert und bietet neben hiesigem Obst und Gemüse mittlerweile auch selbst gebackenes Brot oder Säfte aus der eigenen Mosterei an. Aufgrund des umfangreichen Leistungsspektrums machte sich am Samstagmittag nun der Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde (Grüne), ein Bild vom Hofgut und blickte hinter die Kulissen des Betriebs.

Abstecher auf dem Gaisbühl: Florian Hochgräf (links), Beschäftigter in der Gärtnerei der Bruderhaus-Diakonie auf dem Gaisbühl, e
Abstecher auf dem Gaisbühl: Florian Hochgräf (links), Beschäftigter in der Gärtnerei der Bruderhaus-Diakonie auf dem Gaisbühl, erklärt dem grünen Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, worauf es bei der Spinat- beziehungsweise Salataufzucht ankommt. Mit von der Partie der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Poreski sowie der Vorstandsvorsitzende der Bruderhaus-Diakonie Lothar Bauer. Foto: Jan Zawadil
Abstecher auf dem Gaisbühl: Florian Hochgräf (links), Beschäftigter in der Gärtnerei der Bruderhaus-Diakonie auf dem Gaisbühl, erklärt dem grünen Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, worauf es bei der Spinat- beziehungsweise Salataufzucht ankommt. Mit von der Partie der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Poreski sowie der Vorstandsvorsitzende der Bruderhaus-Diakonie Lothar Bauer.
Foto: Jan Zawadil

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