REUTLINGEN. »Die Versorgung eines frühgeborenen Kindes in der Klinik kann schnell an die 30 000 bis 50 000 Euro kosten. Allein diese Summen sollten doch zu einer qualitäts-kontrollierten Nachsorge verpflichten«, argumentierte der Reutlinger Neonatologe Dr. Georg Frauendienst-Egger auf der Pressekonferenz der »Landesarbeitsgemeinschaft früh- und risikogeborene Kinder Baden-Württemberg« (LAG). Dieser Zusammenschluss von insgesamt neun Eltern-Initiativen kämpft seit Juli 2001 für eine professionelle Nachsorge von Frühgeborenen.
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