REUTLINGEN/ST. GEORGEN. Die gute Nachricht zuerst: In Lebensgefahr schwebt niemand mehr. Wiewohl noch längst nicht alle Opfer der schweren Gas-Explosion, die am vergangenen Samstag ein kirchliches Freizeitheim bei St. Georgen (der GEA berichtete) zum Einsturz brachte, nach Hause entlassen werden konnten. Sieben Personen, darunter auch einige Kinder, liegen derzeit noch »in Kliniken zwischen Tübingen und Zürich«, wie der Leiter des Katholischen Bildungswerks, Paul Schlegl, weiß. Als Veranstalter des Ausflugs kümmert er sich nunmehr schwerpunktmäßig um die psychische Betreuung der Verletzten und versucht, Klinikseelsorger an die Krankenbetten zu vermitteln.
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