REUTLINGEN. Die Bösen waren die anderen. Glaubt man seiner Aussage vor dem Schöffengericht, war der 47-jährige Unternehmensberater aus Sonnenbühl ein uneigennütziger Mitläufer. Drahtzieher im Betrugsfall, der 246 000 Euro Schaden verursacht hat (wir berichteten), sei der 13-fach vorbestrafte Mitangeklagte aus Landau. Der sei der Mittelsmann zu einer angeblichen finanzkräftigen Treuhandgesellschaft in Wien gewesen. Und an ihn seien die Anzahlungen der Opfer geflossen, meist über einen bereits verurteilten 79-jährigen Rentner, ein Mal auch über den Älbler selbst. Der Pfälzer will erst beim nächsten Fortsetzungstermin am 22. Februar auspacken.
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