REUTLINGEN. Der DRK-Kreisverband hat einen Mitarbeiter in exponierter Stellung suspendiert, der in Verdacht steht, eine Hotline auf Kosten des Roten Kreuzes genutzt zu haben. Das bestätigte gestern Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee auf GEA-Anfrage. Nachdem die Vorwürfe laut geworden seien, so Tiefensee, habe er in Absprache mit dem DRK-Kreisvorsitzenden Dieter Hillebrand unverzüglich reagiert, um ideellen und materiellen Schaden vom Roten Kreuz abzuwenden.
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