KREIS REUTLINGEN. Orangen an der Achalm? Weinreben auf der Alb? »In 300 Jahren können wir das heutige Freiburger Klima hier oben haben.« Was Roland Hummel, der Leiter der Engstinger Wetterstation vorhersagt, will so gar nicht zu Polarmeer-Tief Ulrike und Hoch Holger passen, die Stadt und Region im Griff haben und sich an ihre noch grimmigeren Vorgänger fast nahtlos angeschlossen haben: Härtester Winter seit 1969 mit wochenlangem Dauerfrost, zugefrorenem Gönninger See, tief eingeschneiten Albflecken. Schon der zweite kalte Winter in Folge. Und kein Ende in Sicht: Schnee und Kälte gibt's bis in den März.
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