REUTLINGEN. Im Rohbau des Scheibengipfeltunnels wird weiter gebohrt, gesprengt und abgeräumt. Dies trotz der Klagen der vom Tunnelbau unmittelbar betroffenen Anwohner, die durch die Erschütterungen und den Lärm der Sprengungen nervlich mitgenommen sind (der GEA berichtete). »Wir haben Verständnis dafür«, sagte gestern der Referatsleiter Straßenbau Nord im Regierungspräsidium, Martin Ciolek, »aber wir vollziehen hier eine Baumaßnahme von großer öffentlicher Bedeutung.« Im Übrigen würden bei den Erschütterungsmessungen 99 Prozent der Sprengungen die gesetzlichen Grenzwerte einhalten und meist sogar deutlich unterschreiten.
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