REUTLINGEN. Drei Angeklagte, drei Verteidiger, elf Zeugen, ein Nebenkläger, Staatsanwalt und Richter: Das Verfahren vor dem Reutlinger Amtsgericht, unter anderem wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzung, hätte sich angesichts der Zahl von Prozessbeteiligten in die Länge ziehen können. Dass die Verhandlung dann doch innerhalb von eineinhalb Stunden über die Bühne ging, lag daran, dass sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung schnell auf die Zahlung von insgesamt 200 Euro an zwei gemeinnützige Einrichtungen einigten.
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