REUTLINGEN. An einem Freitagnachmittag Ende August klingelt es an einer Reutlinger Haustür. Die Bewohnerin öffnet. Ein junger Mann stellt sich als Kundendienstmitarbeiter eines Haushaltsgeräteherstellers vor. Die Frau lässt sich den Firmenausweis zeigen. Obwohl ihr Staubsauger eigentlich einwandfrei funktioniert, soll der Mann, wenn er den weiten Weg schon gemacht hat, einen Blick darauf werfen. Schnell ist der Staubsauger zerlegt. Auf Ordnung und Sauberkeit bedacht, bittet der Mann um einen Lappen, den die Frau aus der Besenkammer holt. Als sie zurückkommt, ist der Staubsauger schon wieder zusammengebaut. Eine Reparatur war nicht erforderlich.
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