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Tempo 80 für B 28: »Der Lärm ist unerträglich«

REUTLINGEN-BETZINGEN. Günther und Ingrid Sperr wohnen im neunten Stock des Hochhauses in der Betzinger Wildermuthsiedlung. Der Blick geht weit übers Land. Härten, Schönbuch, bis rüber zur Alb – und auf die B 28, die nur wenige Hundert Meter entfernt verläuft. Die trübt die Freude an der grandiosen Aussicht allerdings gewaltig: Das laute Dröhnen dringt von der viel befahrenen Bundesstraße direkt hinauf in die Wohnung. »Das ist unerträglich«, sagt Günther Sperr.

Ingrid und Günther Sperr aus der Wildermuthsiedlung leiden unter dem Lärm von der B 28. GEA-FOTO: TRINKHAUS
Ingrid und Günther Sperr aus der Wildermuthsiedlung leiden unter dem Lärm von der B 28. GEA-FOTO: TRINKHAUS
Ingrid und Günther Sperr aus der Wildermuthsiedlung leiden unter dem Lärm von der B 28. GEA-FOTO: TRINKHAUS

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