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Telemark: Wie eine Familie den Kniefall übt

REUTLINGEN-ALTENBURG. Blauer Himmel am Skilift in Holzelfingen, gutes Wetter für einen idealen Skitag. Mama und Papa Uber und die beiden Söhne liften harmlos den Salachlift hoch. Alles sieht nach einem unverdächtigen Skivergnügen aus. Die vier stehen am Gipfel und loben die Landschaft, und dann geht es los: Sie wedeln nicht wie die andern den Berg hinunter, sondern knien sich über den Bergski, heben die Ferse an, schieben den Talski mit einem Ausfallschritt nach vorne, wechseln auf die andere Seite und wieder zurück. Keine Frage: Das ist Telemark, eine uralte Skitechnik aus Norwegen.

Knie nach unten: Ortschaftsrat Martin Uber (rechts) mit Familie auf der Skipiste in Holzelfingen.  GEA-FOTOS: HANS JÖRG CONZELMA
Knie nach unten: Ortschaftsrat Martin Uber (rechts) mit Familie auf der Skipiste in Holzelfingen. Foto: Hans-Jörg Conzelmann
Knie nach unten: Ortschaftsrat Martin Uber (rechts) mit Familie auf der Skipiste in Holzelfingen.
Foto: Hans-Jörg Conzelmann

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