Aktuell Reutlingen

Tauziehen zwischen den Parteien

REUTLINGEN/STUTTGART. Der Betz-Prozess wird zum Tauziehen zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung, zum Kampf der Beweismittel. 140 neue Aktenseiten präsentierten die Ankläger dem Stuttgarter Landgericht gestern. Die sollen belegen, dass die aserbaidschanische Firmentochter ATE zeitweise keine eigenen Geschäfte betrieben, wohl aber mit gefälschten Güterzollerklärungen Zulassungen für Lastzüge erschlichen habe, die dann mit Billigpersonal für die Reutlinger Zentrale gefahren seien.

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