REUTLINGEN. Stramme Minusgrade, teilweise im zweistelligen Bereich, haben binnen der zurückliegenden Tage Tümpel, Teiche und Seen in Reutlingen und der Region überfrieren lassen. Das macht kleinen und großen Schlittschuhläufern Beine. Spaziergängern und Curling-Spielern auch. Sei's im Markwasen oder am Breitenbachsee: Kufenkünstler und solche, die es werden wollen, drehen dort mal mehr, mal weniger elegant ihre Runden. Wobei das Risiko mitdreht. Denn die Eisdecke ist – worauf Stadtverwaltung und Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nachdrücklich hinweisen – trotz frostiger Witterung noch nicht dick genug, die Tragfähigkeit mithin alles andere als gewährleistet.
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