REUTLINGEN. Spaß und Politik verbinden, dafür steht das globalisierungskritische Festival »Sturm und Klang«. Und das am Samstag, 17. März, bereits zum vierten Mal. Der grobe Veranstaltungsfahrplan: Ab 13 Uhr werden Workshops im Haus der Jugend angeboten, ab 20.30 Uhr ein Konzert im Café Nepomuk und danach um Mitternacht, die erstmals ins Programm aufgenommene Aftershow-Party in der Zelle. »Dabei geht es ums Phänomen «Überwachung»«, verdeutlichte Ruben Neugebauer, ein Mitglied des zehnköpfigen Organisationsteams auf der Pressekonferenz.
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