REUTLINGEN. Bei einem Fußballmatch der Kreisliga B in Degerschlacht im Dezember 2008 verletzte ein Spieler seinen Kontrahenten mit einem Stoß in den Rücken schwer. Die Gerichte sahen in dem Geschehen kein typisches Foul, wie es im Fußball halt einmal vorkommen kann, sondern eine vorsätzliche Körperverletzung, also eine Straftat. Sie verurteilten den Degerschlachter Spieler zu einer Geldstrafe. Die Geschichte hatte nun aber ein Nachspiel.
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