REUTLINGEN. Jungs sind anders. Mädchen auch. Darüber herrscht Konsens. Doch während Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sozialpädagogik seit Mitte der 70er-Jahre recht konsequent auf die Wesenszüge und Bedürfnisse von Mädchen eingingen, sie gründlich analysierten und ihren Forschungs-Erkenntnissen bald Taten folgen ließen, blieben die Jungs weitgehend außen vor. »Mädchenarbeit« war angesagt. Von »Bubenarbeit« sprach niemand. Zumal Jungen ja gemeinhin als »robuster« und »selbstbewusster« angesehen wurden. Dass sie gleichwohl Unterstützung brauchen - lange Zeit kam das offenbar niemandem in den Sinn.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.