REUTLINGEN. Viele Gäste irrten auf der Suche nach der Adresse des Festakts erst mal orientierungslos durch die Altstadt: Wo, bitte, ist die Färberstraße? Das Gässchen ist unscheinbar, das Projekt, das gestern offiziell eröffnet wurde, mitnichten: das leuchtend gelb gestrichene Elisabeth-Zundel-Haus, eine im Land einmalige Hilfeeinrichtung für Frauen in Wohnungsnot. »Das ist eine ganz tolle Sache«, lobte nicht nur Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn in seiner Festrede. Und zeigte den Zwiespalt bei solchen Projekten auf: »Aber es ist schade, dass wir das brauchen.«
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