REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Zum vierten Mal in Folge haben Landrat Thomas Reumann und seine Verwaltung einen Etatentwurf ohne Neuverschuldung vorgelegt. Ein satter Anstieg der Steuerkraftsumme der Gemeinden macht dies möglich und erlaubt eine erneute Absenkung des Hebesatzes der Kreisumlage. Mit den gestiegenen Einnahmen können höhere Ausgaben insbesondere im Sozialbereich abgedeckt und Personalaufstockungen in den Bereichen Jugend-/Eingliederungshilfe sowie im Tourismusmanagement finanziert werden. Ob der Hebesatz in der von Reumann vorgeschlagenen Höhe akzeptiert wird, ist jetzt Sache der Kreistagsfraktionen.
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