TÜBINGEN/REUTLINGEN. »Der Angeklagte tötete vorsätzlich und aus Habgier. Und das ist Mord.« Staatsanwältin Henriette Schmidt forderte am Dienstag vor dem Tübinger Landgericht eine lebenslange Haftstrafe für den 30-jährigen Angeklagten, der am 2. Dezember vergangenen Jahres seine Großmutter nach einem Streit brutal tötete. Verteidiger Hans-Christoph Geprägs plädierte dagegen auf Totschlag. Sein Mandant habe nicht aus Habgier gehandelt.
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