REUTLINGEN. »Arme und Reiche begegnen einander. Der Herr hat sie alle gemacht«, zitiert Vesperkirchen-Organisator Klaus Kuntz aus dem salomonischen Sprüchen. Heutzutage leben die wenigen Reichen und die vielen Armen in so getrennten Welten, dass sie sich so gut wie nie über den Weg laufen. Das Ehrenamtsprojekt Vesperkirche ist die große Ausnahme. Gut Betuchte, Bedürftige, Alte, Kranke und Einsame sitzen hier sogar an einem Tisch - bewusste Begegnung, die Jahr für Jahr erstaunlich viele Menschen suchen. Daran dürfte sich auch bei der neunten Auflage, die am 15. Januar startet und bis zum 19. Februar geht, nichts ändern.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.