REUTLINGEN. Der Jugendgemeinderat erhält im Verwaltungs- und Kulturausschusses des Gemeinderats einen ständigen (beratenden) Sitz. Diesen »Quantensprung« (Karsten Amann, CDU) in der Beteiligung des Nachwuchses an den kommunalpolitischen Entscheidungen hat der Rat einstimmig beschlossen. Man folgte damit einem Wunsch des Jugendgemeinderats, den dieser formuliert hatte. Die Alternative wäre die fallweise Heranziehung zu jugendrelevanten Angelegenheiten gewesen. Dies wurde mehrheitlich abgelehnt. So hat man sich jetzt auf eine feste Vertretung geeinigt.
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