REUTLINGEN. Enge Bebauung einerseits, sechs große Brachflächen andrerseits: Die Tübinger Vorstadt ist eine echte Herausforderung für Stadtplaner. Doch die Brachflächen sind in privater Hand. Darauf hat die Stadt keinen Zugriff, obwohl schon die Pläne in den Schubladen liegen, was man Schönes machen könnte, wenn sich etwa ein Investor für das Coop-Gelände fände, das seit 15 Jahren vor sich hinödet.
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