Aktuell Reutlingen

Städtebau als Sozialarbeit

REUTLINGEN. Enge Bebauung einerseits, sechs große Brachflächen andrerseits: Die Tübinger Vorstadt ist eine echte Herausforderung für Stadtplaner. Doch die Brachflächen sind in privater Hand. Darauf hat die Stadt keinen Zugriff, obwohl schon die Pläne in den Schubladen liegen, was man Schönes machen könnte, wenn sich etwa ein Investor für das Coop-Gelände fände, das seit 15 Jahren vor sich hinödet.

Noch steht die Egeler-Halle auf den Bösmannsäckern, an deren Fassade Christine Schimpfermann die Planungen erläutert: wahrlich k
Noch steht die Egeler-Halle auf den Bösmannsäckern, an deren Fassade Christine Schimpfermann die Planungen erläutert: wahrlich kein Schmuckstück. Nach ihrem Abbruch wird als erster Schritt im Rahmen des Förderprogramms etwas für die Jugendlichen im Viertel getan. Eine multifunktionale Spielfläche mit zwei Feldern soll gebaut werden. GEA-FOTO: GLITZ
Noch steht die Egeler-Halle auf den Bösmannsäckern, an deren Fassade Christine Schimpfermann die Planungen erläutert: wahrlich kein Schmuckstück. Nach ihrem Abbruch wird als erster Schritt im Rahmen des Förderprogramms etwas für die Jugendlichen im Viertel getan. Eine multifunktionale Spielfläche mit zwei Feldern soll gebaut werden. GEA-FOTO: GLITZ

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.