REUTLINGEN. Fraktionsübergreifender Tadel für die Landesregierung, Lob für die Verwaltung und - in einem dritten Anlauf - der Zuschlag für die Eduard-Spranger-Schule, die sich ab sofort zur Gemeinschaftsschule entwickeln kann. Nein, leicht tat sich der Gemeinderat mit seinem Votum nicht. Das allerdings weniger, weil Reutlingens Stadtväter und -mütter den »Spranger-Plänen« mehrheitlich skeptisch gegenüberstünden, sondern weil sie die Abstimmung schlicht vermasselten.
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