REUTLINGEN. Der Alltag im Pflegeberuf ist in erster Linie Kommunikation: Gespräche mit den Heimbewohnern und mit Angehörigen sind ebenso selbstverständlich wie mit Therapeuten und Ärzten. Um die Arbeit genau dokumentieren zu können, müssen die Pfleger und Pflegerinnen gleichzeitig fit in der Schriftsprache sein. Doch gerade bei Mitarbeitern, die ursprünglich aus anderen Ländern kommen und inzwischen in Alten- und Pflegeheimen arbeiten, herrscht oft große Unsicherheit in der fachsprachlichen Kommunikation. Deshalb besuchen derzeit 15 Altenpflegerinnen zwischen 27 und 55 Jahren einen berufsspezifischen Sprachkurs der Reutlinger Volkshochschule, der speziell auf die Bedürfnisse von Migrantinnen zugeschnitten ist.
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